Unglaubliches Aufklärungsbuch über das gesamte Corona-Unrecht

 


 

Ich denke, dass ihr das kennt. Ihr lest ein Buch und das ist der totale Hammer. So ein Buch ist meiner Meinung nach das Buch von dem Allgemein-Arzt „Gunter Frank“ „Das Staats-Verbrechen“.

Dr. Gunter Frank ist seit über 20 Jahren Allgemeinarzt in eigener Praxis in Heidelberg. Er verfasste viele erfolgreiche Bücher, in denen er sich für eine bessre Medizin und mehr Selbstbestimmtheit für Patienten einsetzt.

Dr. Gunter Frank hat bisher folgende Bücher geschrieben:

2009 - Lizenz zum Essen: Stressfrei essen, Gewichtssorgen vergessen

2012 - Schlechte Medizin – ein Wutbuch

2015 – Fragen Sie Ihren Arzt – aber richtig! – Was Patienten stark macht

2018 – Karotten lieben Butter – Eine Sterneköchin, ein Arzt und ein Wissenschaftler über traditionelles Kochwissen und gesunden Genuss

2020 – Powern & Pausieren – Überleben in der Leistungsgesellschaft mit Konzepten aus dem Spitzensport

2021 – Die Manana-Kompetenz – Wer Pausen macht, hat mehr vom Leben

2021 – Der Staatsvirus

In seinem Buch „Das Staatsverbrechen“ beschäftigt er sich mit ganz vielen Argumenten, die klar belegen, dass die Pandemie selbst und die Pandemie-Bekämpfung die größten Skandale der jüngsten Zeit sind.

Dies sind die einzelnen Kapitel:

  • Corona in harten Zahlen
  • Verbrechenskomplex Lockdown
  • Verbrechenskomplex Krankenhaus
  • Verbrechenskomplex Virusursprung
  • Verbrechenskomplex Covid-19-Impfkampagne
  • Nicht wissen wollen bedeutet Vorsatz
  • Hall of Shame – die gezielte Entmenschlichung der Kritiken
  • Die Coronaverbrechen und ihre Täter

In dem Kapitel „das Corona-Komplott“ findet sich der nachfolgende Abschnitt, der soviele Zusammenhänge aufzeigt, dass es einem den Atem stockt…

Die tiefe Infiltration staatlicher Institutionen

Das hört sich tatsächlich nach einem gewaltigen Komplott an. Um eine solche globale Riesentäuschung auf den Weg zu bringen, braucht es extrem viel Geld, Macht und Einfluss. Ich möchte Sie nun zu einer kleinen Achterbahnfahrt durch das Umfeld des globalen Biowaffen-Netzwerks einladen. Es umfasst neben den genannten Institutionen wie dem NIH oder dem Pentagon auch große Pharmafirmen wie Pfizer oder Astra-Zeneca, sowie die von ihnen mitfinanzierten Newcomer Moderna und BioNtech. Diese beiden auf mRNA-Technik spezialisierten Unternehmen finanzieren sich vor allem durch sogenanntes Venture-Capital. Das bedeutet Risiko-Einlagen, die sich vor allem Großinvestoren leisten können. Bei Misserfolg wird das Investment abgeschrieben, aber bei Erfolg winken riesige Gewinne. Dahinter stecken meist Verwalter riesiger Geldmengen, wie die Vermögensverwaltungen BlackRock oder Vanguard, deren Budget von ca. 10.000 Milliarden Dollar nur von denen der USA und Chinas übertroffen werden.

Ebenfalls dabei ein Geflecht von privaten und halbstaatlichen Organisationen und vor allem Stiftungen. Allen voran die WHO oder die Impfallianz Gavi, die 2000 auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos gegründet wurde und von Staaten und Stiftungen mit Milliardenbeträgen ausgestattet wird. Im Zentrum der privaten Geldgeber stehen die Bill & Melinda Gates Stiftung und der Wellcome Trust, die reichste und die zweitreichste private Stiftung. Die enge Verbindung zur Biowaffen-Forschung zeigt sich auch personell. So saß Dr. Fauci im Führungsgemium des Global Vaccine Action Plans der Gates-Stiftung. Jeremy Farrar, Direktor des Wellcome Trusts und Initiator der obigen Telefonkonferenz, ist seit 2023 Chef der WHO-Wissenschaftsabteilung. In enger Kooperationen mit der Gates-Stiftung war Farrar Treiber des Lockdowns und der Covid-Genimpfungen. Der aktuelle NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg war übrigens von 2002 – 2005 Chef der Impfallianz Gavi. Alle zusammen bilden eine öffentlich-private Partnerschaft, die über gigantische Geldmittel verfügt, von denen WHO (2,5 Milliarden-Spende von der Gates Stiftung), Universitäten und unzählige Forschungsprojekte existentiell abhängig sind. Die Verstrickungen mit Politik, Wissenschaft und Medien sind dabei so vielfältig und so ausufernd, dass ich in diesem Kapital exemplarisch nur einige kleine Ausschnitte mit Deutschlandbezug nennen kann. So wurde Jeremy Farrar auf Einladung Angela Merkels Mitglied ihres sechsköpfigen Beratergremiums in Sachen globaler Gesundheit. Ebenfalls dabei waren Prof. Dr. Jörg Hacker, damaliger Präsident der Leopoldina, Prof. Dr. Christian Drosten und Chris Elias von der Gates-Stiftung. Die Leopoldina ist die älteste Gelehrtengesellschaft mit Sitz in Halle. Allein 187 Nobelpreisträger zählen zu den Mitgliedern. Sie gilt als wissenschaftliche Autorität mit enormen gesellschaftlichem Einfluss. Während der gesamten Corona-Krise trieb die Leopoldina-Führung die Regierung dazu, noch schärfere Schutzmaßnahmen umzusetzen, im vollkommenen Gegensatz zur wissenschaftlichen Erkenntnislage. Der Wellcome Trust ist Haupsponsor von CEPI (Vaccine development through Coalition for Epidemic Preparedness Innovation). In dess Aufsichtsrat sitzt beispielsweise Veronika von Messling, Ministerialdirektorin und Leiterin der Abteilung „Lebenswissenschaften“ im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Das BMBF förderte u. a. BioNTech und gründete das „Netzwerk Universitätsmedizin“ in dem Christian Drosten und die Charité den Ton vorgaben und sich vorrangig bei den Corona-Forschugsgeldern bedienten. Davon profitieren neben Christian Drosten u. a. die Charité-Professoren Leif Erik Sander oder Heyo Krömer, alle stramme Verfechter von Lockdown und Covid-Genimpfung. Frau von Messling sitzt wiederum im Aufsichtsrat des Hemholtz-Instituts, deren Computermodellierer zu den eifrigsten Panikmachern gehörten. Der Wellcome Trust eröffnete 2013 ein Berliner Büro, welches ab 2018 von Caroline Schmutte geleitet wird. Sie veröffentlichte impffreundlichen Artikel in der FAZ oder dem Tagesspiegel. Auf Twitter glänzte sie mit differenzierten Beiträgen wie im April 2020:

„Für alle, die immer noch glauben wir können ein paar Regeln lockern und schwups ist alles wieder gut: Die einzige Exitstrategie ist und bleibt die Erforschung und globale Verfügbarkeit eines Impfstoffs!“

Die EU-Kommisionspräsidentin Ursula von der Leyen lässt sich in der Corona-Frage von Peter Piot, Direktor der London School of Hygiene and Tropical Medicine, beraten der seit 2009 Senior Fellow bei der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) ist. Seine Universität hat in den letzten zehn Jahren 185 Milionen Euro von der BMGF erhalten. Die Welt berichtet im November 2022 unter der Schlagzeile „Die erstaunlichen Geschäfte des Heiko von der Leyen“ über Fördergelder, die im Juni 2022 aus dem Corona-Wiederaufbaufonds der EU an die Firma Orgenesis Italia flossen. Heiko von der Leyen ist nicht nur Ehemann der EU-Kommissionspräsidentin, sondern auch seit 2020 medizinischer Direktor im US-Mutterkonzern Orgenesis, der an der mRNA-Forschung beteiligt ist. Dieser berufliche Wechsel von einer Klink in Hannover in das Chefzimmer nach der für Pfizer äußerst vorteilhaften Vertragsverhandlung zwischen Ursula von der Leyen und Albert Bourla, Geschäftsführer von Pfizer, die per SMS stattfanden und immer noch geheimgehalten werden.

Und so weiter und so fort….

 

 

 

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